Häufige Fragen
Sie finden hier Antworten auf häufig gestellte Fragen zur Behandlung in unserer Praxis für Orthopädie und der Praxis für Schmerztherapie.
Haben Sie weitere Fragen, dann nehmen Sie bitte Kontakt zu uns auf.
Informationen für Patienten der Orthopädie
Orthopädischen Patientinnen und Patienten, die nach einer von uns durchgeführten Operation über akute Schmerzen bzw. weitere Symptome wie Rötung, starke Schwellung, starke Überwärmung oder Fieber klagen, können sich jederzeit während unserer Sprechzeiten vorstellen. Bitte rufen Sie vorher in der Telefonzentrale an.
In der Nacht und am Wochenende ist eine Vorstellung in der Notaufnahme des Krankenhaus St. Joseph-Stift möglich.
Bei anderen akuten Beschwerden ist der Hausarzt oder Hausorthopäde der erste Ansprechpartner.
Informationen für Patienten der Schmerztherapie
Die Patienten unserer Schmerztherapie wenden sich bitte bei akuten Schmerzen an ihren Hausarzt bzw. an den Kassenärztlichen Notdienst 116117.
Informationen für Patienten der Orthopädie
Termine für unsere orthopädische Sprechstunde werden in der Regel für max. 4 Wochen im Voraus vergeben. Die Termine zur Besprechung geplanter Operationen werden, in Abhängigkeit vom gewünschten Operateur, über diesen Zeitraum hinaus eingetragen.
Informationen für Patienten der Schmerztherapie
Schmerztherapeuten sind keine Akut-Ärzte. Eine ausführliche Anamnese und Untersuchung ist zur Einschätzung und Vorbereitung der Behandlung in der Regel notwendig. Von der ausführlichen Vorbereitung profitieren vor allem unsere Patientinnen und Patienten, denn ihnen kann so schneller und gezielter geholfen werden.
Nach Sichtung der Unterlagen (Überweisung und Vorbefunde) und je nach Schwere der Erkrankung kann der Ersttermin in einer Zeit von einem bis zu drei Monaten liegen.
Informationen für Patienten der Orthopädie
Bei geplanten endoprothetischen Versorgungen kann von der Erstvorstellung in der Sprechstunde zur Indikationsstellung und Aufklärung beim Operateur bis zum OP-Termin ein Zeitraum von zwei bis sechs Monaten vergehen, in dem Patientinnen und Patienten intensiv auf ihre anstehende Operation vorbereitet werden.
Ambulante Operationen erfolgen je nach Diagnose und gewünschtem Operateur innerhalb von ein bis sechs Wochen nach der Indikationssprechstunde.
Informationen für Patienten der Orthopädie
Unsere orthopädischen Patientinnen und Patienten füllen zur Erstvorstellung den Anamnesebogen in der Praxis aus.
Für geplante Operationen stellen wir Ihnen Ihre individuelle OP-Mappe mit allen erforderlichen Fragebögen zusammen, um Sie gut auf die geplante Operation vorzubereiten. Hierbei erhalten Sie ebenfalls wichtige Informationen zum Verhalten vor und die Zeit nach operativen Eingriffen.
Informationen für Patienten der Schmerztherapie
In der Schmerztherapie unterstützen Fragebögen die Patienten sehr gut dabei, ihre ganz persönlichen Empfindungen in passende Worte zu kleiden. Je genauer Sie die Schmerzen beschreiben, desto einfacher ist es für den Therapeuten, die mögliche Ursache der Schmerzen zu finden und eine erfolgreiche Behandlung einzuleiten. Um eine genaue Einschätzung Ihrer Schmerzen vornehmen zu können, ist es wichtig, alle Fragen gewissenhaft auszufüllen.
Informationen für Patienten der Orthopädie
Für die konservativen orthopädischen Sprechstunden ist eine Überweisung nicht zwingend erforderlich. Zur Fragestellung von Operationen ist diese für uns hilfreich, gezielt das Behandlungsziel zu erkennen und bei Bedarf in Kontakt mit dem Einweiser zu treten.
Informationen für Patienten der Schmerztherapie
Für die ambulante Behandlung in der Schmerztherapie ist für das jeweilige Behandlungsquartal ein gültiger Überweisungsschein notwendig. Bei länger dauernder Behandlung in unserer Praxis ist für jedes weitere Quartal ein aktueller Überweisungsschein erforderlich.